Selbstverständnis

Wie alles begann...

2015 gab es das erste Fairstival-Event. Schon lange vorher waren einige von uns in diversen Ehrenamtsgruppen aktiv – meist rund um die Themen Nachhaltigkeit, fairer Konsum und Kapitalismuskritik. Die Auseinandersetzung mit diesen, meist komplexen, Themen fand überwiegend in Seminarräumen hier und dort statt. Doch im Freizeit- und Partykontext war es gar nicht so leicht, einen fairen Lebensstil zu zelebrieren.

Nachhaltigkeit an der Clubtür abgeben? Das geht auch anders!

Entstanden war die Idee zum Fairstival und mit ihr die Wortfusion aus FAIR und Festival. Und genau das wollten wir und wollen wir bis heute: einen positiven Rahmen des Miteinanders schaffen: partytauglich, entspannt und dennoch reflektiert. Lebensfreude und kompromissloses Freizeitgefühl, wie man es von Festivals kennt. Das alles in Verbindung mit dem Anspruch an größtmögliche Nachhaltigkeit. Sowohl in der Veranstaltungsdurchführung als auch in den Inhalten.

Unsere Projekte bieten eine Plattform.

Unsere Projekte bieten eine Plattform für all die aktiven Menschen, Vereine und Institution unserer Stadt und Umgebung, die sich auf ihre eigene Art und Weise für ein faires Miteinander auf und mit unserem Planeten einsetzen. Wir wollen Vernetzung und Austausch. Vorhandenes sichtbar machen und stärken. Und Orte erschaffen:  Für Kultur und Inhalte. Um Dinge auszuprobieren, Neues zu erfahren, Fragen zu stellen, zu diskutieren, zu tanzen, lecker zu essen und sich zu entspannen.  Unterm Strich: auch einfach eine coole Zeit zu verbringen und Spaß zu haben.

Denn vor allem auch Freude ist essentiell, um den langen Atem zu haben, den wir brauchen, um unsere Gesellschaft gemeinsam Schritt für Schritt ein klein wenig gerechter zu gestalten.